Gedenken bewahren

Unterstützung für das Shoa-Denkmal in Pforzheim

Am 22. Oktober 1940 wurden 195 jüdische Bürgerinnen und Bürger aus Pforzheim nach Südfrankreich ins Internierungslager Gurs deportiert – viele von ihnen überlebten nicht. Dieser erschütternde Einschnitt in die Geschichte unserer Stadt darf nicht in Vergessenheit geraten.

Die Löbliche Singergesellschaft von 1501 Pforzheim  engagiert sich gemeinsam mit der Jüdischen Gemeinde Pforzheim und weiteren Partnern für ein dauerhaftes Zeichen des Erinnerns: ein neues Shoa-Denkmal am ehemaligen Güterbahnhof Pforzheim, dem historischen Ort der Deportation.

Ein Mahnmal für Menschlichkeit und Erinnerung

Das Denkmal wird in Form einer sechs Meter hohen Stele errichtet – aus anthrazitfarbenem Sichtbeton und versehen mit Messingtafeln, die die Namen aller Deportierten tragen. Über einen QR-Code erhalten Besucher:innen zudem Zugang zu weiterführenden Informationen und Biografien der Opfer. Die feierliche Einweihung ist zum 85. Jahrestag der Deportation am 22. Oktober 2025 geplant.

Mehr zum Projekt erfahren Sie auf der Website der jüdischen Gemeinde Pforzheim.

Die Löbliche Singergesellschaft ruft zur Unterstützung auf

Als älteste Bürgervereinigung der Stadt fühlt sich die Löbliche Singergesellschaft dem Gemeinwohl und dem kulturellen Gedächtnis Pforzheims zutiefst verpflichtet. Erinnerungskultur lebt vom Mittragen vieler Schultern – helfen auch Sie mit, dieses bedeutende Projekt zu realisieren.

Jetzt spenden und ein Zeichen gegen das Vergessen setzen

Spendenkonto
Löbliche Singergesellschaft von 1501 Pforzheim
Volksbank pur
IBAN DE67 6619 0000 0029 0208 17
Verwendungszweck Shoa Denkmal Pforzheim
(Spendenbescheinigung auf Wunsch erhältlich)

Jeder Beitrag zählt. Danke für Ihre Unterstützung.

Bild Peter W. Schmidt Architekten | Pforzheim

Shoa Denkmal am Güterbahnhof Pforzheim

Bild Peter W. Schmidt Architekten | Pforzheim

Gedenken bewahren

Unterstützung für das Shoa-Denkmal in Pforzheim

Am 22. Oktober 1940 wurden 195 jüdische Bürgerinnen und Bürger aus Pforzheim nach Südfrankreich ins Internierungslager Gurs deportiert – viele von ihnen überlebten nicht. Dieser erschütternde Einschnitt in die Geschichte unserer Stadt darf nicht in Vergessenheit geraten.

Die Löbliche Singergesellschaft von 1501 Pforzheim  engagiert sich gemeinsam mit der Jüdischen Gemeinde Pforzheim und weiteren Partnern für ein dauerhaftes Zeichen des Erinnerns: ein neues Shoa-Denkmal am ehemaligen Güterbahnhof Pforzheim, dem historischen Ort der Deportation.

Ein Mahnmal für Menschlichkeit und Erinnerung

Das Denkmal wird in Form einer sechs Meter hohen Stele errichtet – aus anthrazitfarbenem Sichtbeton und versehen mit Messingtafeln, die die Namen aller Deportierten tragen. Über einen QR-Code erhalten Besucher:innen zudem Zugang zu weiterführenden Informationen und Biografien der Opfer. Die feierliche Einweihung ist zum 85. Jahrestag der Deportation am 22. Oktober 2025 geplant.

Mehr zum Projekt erfahren Sie auf der Website der jüdischen Gemeinde Pforzheim.

Die Löbliche Singergesellschaft ruft zur Unterstützung auf

Als älteste Bürgervereinigung der Stadt fühlt sich die Löbliche Singergesellschaft dem Gemeinwohl und dem kulturellen Gedächtnis Pforzheims zutiefst verpflichtet. Erinnerungskultur lebt vom Mittragen vieler Schultern – helfen auch Sie mit, dieses bedeutende Projekt zu realisieren.

Jetzt spenden und ein Zeichen gegen das Vergessen setzen

Spendenkonto
Löbliche Singergesellschaft von 1501 Pforzheim
Volksbank pur
IBAN
DE67 6619 0000 0029 0208 17
Verwendungszweck 
Shoa Denkmal Pforzheim
(Spendenbescheinigung auf Wunsch erhältlich)

Jeder Beitrag zählt. Danke für Ihre Unterstützung.