Geschichte der LSBTIA-Emanzipationen und ihr Echo in Pforzheim – mit Blicken in den Schwarzwald (Montagabend im Archiv)
Denkmal Erste Homosexuellenbewegung

Geschichte der LSBTIA-Emanzipationen und ihr Echo in Pforzheim – mit Blicken in den Schwarzwald (Montagabend im Archiv)

Geschichte der LSBTIA-Emanzipationen und ihr Echo in Pforzheim – mit Blicken in den Schwarzwald

mit Dr. Christian Könne

In Kooperation mit Queer Space/CSD Pforzheim bei Spotlight Pforzheim e. V. und dem Stadtarchiv im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Montagabend im Archiv“.

1897 wurde in Charlottenburg bei Berlin die erste Homosexuellenorganisation der Welt um den Arzt Magnus Hirschfeld gegründet, die zu Themen der sexuellen und geschlechtlichen Vielfalt öffentlich wurde. Der Vortrag umreißt die historisch bekannten LSBTIA-Emanzipationsbewegungen, geht dabei auf Orte, Personen, Gruppen und deren Aktivitäten sowie Solidaritäten in Pforzheim ausführlicher ein und wirft bis zum Jahr 2001 auch Blicke in den Schwarzwald.
Dr. Christian Könne ist Historiker, Lehrer und Lehrerbildner. Zu seinen Forschungsthemen zählen Bildungsmedien, DDR-Geschichte, Geschichte der Amerikaner in Rheinland-Pfalz, Geschichte der Prostitution, LSBTI-Geschichte.

Begrenzte Teilnehmerzahl!
Teilnahme kostenlos, Spenden erwünscht.

Bild: Denkmal für die erste homosexuelle Emanzipationsbewegung Berlin, Magnus-Hirschfeld-Ufer, Foto: Christian Könne

Die Veranstaltung findet hybrid statt 
Die Veranstaltung findet als Hybridveranstaltung im Stadtarchiv Pforzheim, Veranstaltungsraum, Kronprinzenstr. 24 a, 75177 Pforzheim (begrenzte Teilnehmerzahl, nicht barrierefrei), sowie als Zoom-Meeting statt.

Anmeldung erforderlich beim Stadtarchiv Pforzheim unter archiv@pforzheim.de oder telefonisch 07231 39-2899.

Details

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