Rede am 11. März 2010
in der Synagoge Pforzheim

anlässlich der Woche der Brüderlichkeit in Pforzheim

Erwin Teufel
ehemals Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg

zum Thema
„Verlorene Maßstäbe“

 

Es gilt das gesprochene Wort.

 

1.
Am 9. und 10 . November 1938 wurden in einer beispiellosen Aktion der Verwüstung durch nationalsozialistische Verbrecher in ganz Deutschland die Synagogen gesprengt, angezündet
verwüstet, zerstört.

Am 10. November 1938 wurde auch die Synagoge Pforzheim unter den Augen der Öffentlichkeit
und vieler Schülerinnen und Schüler durch SA Verbände gesprengt und zerstört. Die Ruinen mussten später durch die jüdische Gemeinde und auf ihre Kosten beseitigt werden.

Diese Tat der Judenverfolgung und der Vernichtung ihres Mittelpunktes zum Gebet wäre verharmlost, würde man sie unter der Überschrift „Verlorene Maßstäbe“ bewerten.

Soweit einem die Worte nicht versagen, muß man sie als barbarischen Akt der Gewalt, als Verletzung
der Menschenrechte, als Preisgabe des in Jahrhunderten der Kulturgeschichte erreichten Humanismus,
als Unmenschlichkeit bezeichnen.

Wie wir heute wissen, war es erst der Beginn des Völkermordes an Millionen europäischer Juden,
von Mitbürgern über Jahrhunderte, in unseren Städten und Gemeinden.

Für mich ist noch dem furchtbaren Geschehen im Dritten Reich die wichtigste Erkenntnis:

nach Auschwitz ist alles möglich. Es ist alles möglich zu jeder Zeit und überall.

Deshalb müssen die Freiheit des Menschen, seine Würde und Rechte, der Rechtsstaat, der Friede,
ein mitmenschliches Verhalten, in jeder Generation neu errungen und gefestigt werden. Sie sind kein
ein für allemal gesicherter Besitz.
Jede kulturelle Errungenschaft unserer Geschichte ist gefährdet.

Das ist das erste, was wir uns in der „Woche der Brüderlichkeit vor Augen stellen müssen, einsehen müssen, um Dämme zu bauen, um Folgerungen für unser Handeln zu ziehen.

2.

Es bewegt mich, dass wir uns heute im Gemeindehaus der neuen Synagoge von Pforzheim treffen
und begegnen.

Es bewegt mich, dass es in dieser Stadt wieder eine jüdische Gemeinde gibt. Dass Juden Vertrauen
haben ein neues, rechtsstaatlich verfasstes Deutschland, Vertrauen haben in eine neue Generation von Deutschen, in ein neues Denken und Handeln in diesem Land.

Es bewegt mich, dass die jüdische Gemeinde in Pforzheim mit breiter Unterstützung der Bürgerschaft dieser Stadt eine neue Synagoge bauen und mit dem Einzug der Thora am 15. Januar 2006 einweihen konnte. Ich sage dies mit hoher Anerkennung für jede und jeden, die dieses Projekt über Jahre gefördert haben.

Metanoeite! „Wandelt Euch durch ein neues Denken“. heißt es im Römerbrief 12,2.

Nur durch ein neues Denken und Handeln gewinnen wir verlorene Maßstäbe zurück.

3.

„Verlorene Maßstäbe“ heißt das diesjährige Motto der Woche der Brüderlichkeit.

Ich fürchte, dass in einer Umfrage heute über den Begriff des Maßstabes fast alle eher an den Meterstab des Zimmermanns, Schreiners oder Maurers denken, als an eine Richtschnur für richtiges Handeln.

Allenfalls denkt man in naturwissenschaftlichen Kategorien an das Metermaß, an den Meter als Maßstab der Länge, an das Kilogramm als Maßstab des Gewichts, also an Maßeinheiten und das entsprechende Meßwerkzeug.

Wenn man von verloren gegangenen Maßstäben spricht, muß man wohl, um verstanden zu werden, Übersetzungsarbeit leisten.

Es geht bei Maßstäben um eine Orientierung für unser Handeln, um eine Grundorientierung und um
eine Orientierung im Einzelfall vor wichtigen Entscheidungen.

Die Aussage und Feststellung: „Verlorene Maßstäbe“ enthält die Klage darüber, dass wichtige Maßstäbe als Orientierung für unser Handeln verloren gegangen sind und sie enthält wohl unausgesprochen den Imperativ, dass sie gesucht und wieder gefunden und wieder belebt werden.

4.

Wie soll das geschehen?

Die Antwort finde ich wiederum in dem schon zitierten Kapitel des Römerbriefes des Apostels Paulus.
Dort heißt es im Kapitel 12,2 wörtlich:
„Richtet Euch nicht noch den Maßstäben dieser Welt. Lasst euch vielmehr innerlich von Gott umwandeln und euch eine neue Gesinnung schenken. Dann könnt ihr erkennen, was Gott von euch will. Ihr wisst
dann, was gut und vollkommen ist und Gott gefällt.“

In den folgenden Absätzen gibt er dann einige bemerkenswerte Konkretisierungen:

  • “Bleibt bescheiden und sucht das rechte Maß.
  • Wir stehen zueinander, wie Teile, die sich ergänzen.
  • Wir haben verschiedene Gaben von Gott geschenkt bekommen. Diese sollen wir auch in
    der rechten Weise nutzen.
  • Wer Gutes tut, soll es fröhlich tun.
  • Eure Liebe muss aufrichtig sein.
  • Einer soll den anderen als Bruder herzlich lieben und ihn höher stellen, als sich selbst.
  • Lasst euch von Gottes Geist durchdringen.
  • Seid standhaft in allen Schwierigkeiten.
  • Werdet nicht müde im Beten.
  • Freut euch mit den Fröhlichen und weint mit den Traurigen.
  • Haltet in Einigkeit zusammen.
  • Strebt nicht nach Ehre und Ansehen, sondern sucht die Gemeinschaft mit den Einfachen
    und Geringen.
  • Bildet euch nichts auf eure Erkenntnisse ein.
  • Wenn euch jemand Unrecht gut, zahlt es ihm nicht mit der gleichen Münze heim
  • Soweit es an euch liegt, sollt ihr mit jedermann in Frieden leben.
  • Greift der Strafe Gottes nicht vor! Denn es heißt: Ich habe mir die Vergeltung selbst
    vorbehalten, sagt der Herr.“
  • Wenn dein Feind hungrig ist, so gib ihm zu essen.
  • Lass dich vom Bösen nicht besiegen, sondern überwinde es durch das Gute.“

Ich finde, dass damit eigentlich alles gesagt ist zu unserem Thema. In einfacher Sprache, sehr konkret,
sehr aktuell auch für unsere Zeit, gut verständlich, bedenkenswert als Maßstäbe und Richtschnur für unser Handeln.

Im Folgenden will ich nur noch wenige Konkretisierungen vornehmen.

5.

Der Kerninhalt und Maßstab unseres Grundgesetzes ist das bedingungslose Bekenntnis zur Menschenwürde, zum Recht auf Leben, zu den Freiheitsrechten und Grundrechten. Es sind nicht Bürgerrechte, sondern Menschenrechte.

Sie haben nach unserer Verfassung Ewigkeitscharakter und können mit keiner Mehrheit geändert werden. Der Staat schützt sie mit all seiner Gewalt. Er gewährt sie nicht. „Der Mensch hat diese Rechte nicht aus der Gunst des Staates, sondern unmittelbar aus der Hand Gottes“, sagt John F. Kennedy.

Diese Menschenrechte wären in unserer Verfassung nicht so eindeutig formuliert und geschützt ohne die Erfahrung der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft. Dieser Erkenntnis folgt das unbedingte Bekenntnis zu Rechten jedes einzelnen Menschen.

Dies alles verdichtet sich im Rechtsstaat. Der Rechtsstaat ist für mich die größte Errungenschaft unserer Kultur und Geschichte. Wir Deutsche haben erst spät, zu spät zu ihm gefunden. Umso mehr muss er bei uns geachtet, geschützt, bewahrt und an die jeweils nächste Generation tradiert werden.

6.

Die Religionsfreiheit ist ein wesentlicher Teil der Menschenrechte und des Rechtsstaats. Sie gilt für jeden Menschen und für jede Religionsgemeinschaft. Die Religionsfreiheit ist ein Grundrecht des Glaubens, des Gewissens, des Bekenntnisses und der Religionsausübung. Sie gibt jedem Menschen das Recht zur Religionsausübung und zur Freiheit von jedem religiösen Bekenntnis. Die Religionsfreiheit ist die Überwindung des Staatskirchentums. Der Staat ist für die Freiheit und den Schutz der Religionsausübung zuständig, aber nicht für die theologische und philosophische Wahrheitsfrage, für Offenbarungen und Bekenntnisse.

Religionsfreiheit ist auch die Freiheit zum Wechsel des Bekenntnisses.

7.

Die Hochform der Demokratie ist für mich der Schutz von Minderheiten.
Minderheiten sind zahlenmäßig kleinere Gruppen gegenüber der Mehrheit. Es können auch machtmäßig unterlegene Gruppen sein. Minderheiten können alteingesessene Volksgruppen sein. Es können Minderheiten sein, die durch Grenzverschiebungen oder Kriege entstanden sind. Es können sprachliche, rassische oder kulturelle Minderheiten sein oder religiöse Minderheiten. Minderheiten hoben oft ein gemeinsames Schicksal. Sie stehen oft unter Assimilierungsdruck. Es ist ihnen kein Unterricht in ihrer Sprache gewährleistet oder ihre Sprache und Kultur wird ganz unterdrückt.

Das bewährte demokratische Prinzip der Mehrheitsentscheidung, das ja im Ergebnis nicht Wahrheit bedeutet, sondern Lösung von Problemen und Konflikten auf friedliche Weise, statt durch Gewalt kann gegenüber Minderheiten nicht angewendet werden,
wenn es um Fragen des Kernbestandes einer eigenen Volksgruppe mit eigener Identität, Kultur und Sprache und Religion geht, oder auch um ein Recht auf die angestammte Heimat und den Grund und Boden. Hier muss Minderheitenschutz vor dem demokratischen Mehrheitsprinzip gewährt werden.

8.

Wir leben heute in einer pluralistischen Gesellschaft und wir bejahen sie, weil sie jedem Menschen erlaubt, noch seiner Überzeugung zu leben. Das führt zu vielen unterschiedlichen Meinungen, Strömungen, Verhaltensnormen, Wertvorstellungen, Beiträgen zur öffentlichen Meinung, Medien, Interessen und Interessenverbänden und zu einem Kampf um Einfluss in gesellschaftliche Teilbereiche und in der Politik. Vielfalt führt zum Miteinander, zum Nebeneinander und zum Gegeneinander.

Zwei Folgerungen aus der pluralistischen Gesellschaft ergeben sich zwingend, wenn man noch Maßstäben sucht:

Die erste ist Toleranz. Das Ertragen von anderen Meinungen, Lebensformen, Weltanschauungen und Überzeugungen. Keiner darf sich im Vollbesitz der Wahrheit und der richtigen Meinung fühlen und schon gar nicht, sie mit Gewalt und Macht durchsetzen. Wir finden die Wahrheit im Dialog und wir finden den rechten gemeinsamen Weg im Gespräch. Unduldsamkeit, Fanatismus, Diskriminierung Andersdenkender, Intoleranz erträgt keine offene Gesellschaft. Deswegen muss Toleranz eingeübt werden in der Familie, in der Schule, in der Jugendarbeit, in der politischen Bildung, in den Medien, in den Religionen, in den Parteien, unter den Völkern der einen Welt.

Die zweite Frage muss lauten: Was hält die moderne pluralistische Gesellschaft zusammen?

Reicht die Straßenverkehrsordnung aus mit ihrer Regelung für das Rechtsfahren, damit wir besser aneinander vorbeikommen? Wohl kaum. Wir brauchen eine Grundübereinkunft an gemeinsamen Werten und Verhaltensmaßstäben. Wir finden sie in unserer Verfassung und Rechtsordnung. Aber wir brauchen darüber hinaus gemeinsame, von allen akzeptierte Maßstäbe und Grundüberzeugungen. Wir brauchen einen „commen sense“, ein „Gewissen für das Ganze“ (Eduard Spranger), einen Gemeinsinn. Das ist das Fundament des Hauses. Auf diesem Fundament können dann viele unterschiedliche Wohnungen entstehen, die jeder nach seinem Stil und seinen Vorstellungen einrichten kann.

Was diese gemeinsamen Grundüberzeugungen sind oder sein können, lehrt uns die Ethik, die Lehre vom richtigen, vom sittlich guten Handeln des Menschen. Es sind leitende Handlungsregeln. Maßstäbe für den einzelnen Menschen und gesellschaftliche Übereinstimmungen, akzeptierte Normen.

Sie verbinden vernünftiges Denken und Handeln, Freiheit und Verantwortung. Wir brauchen solche sittlichen Maßstäbe für jeden Beruf, für die Wirtschaft, für ärztliches Handeln, für die Wissenschaft, für die Politik, für den Sport, für alle Bereiche, in denen Macht ausgeübt wird.

9.

Für das gute und richtige Leben und Zusammenleben der Menschen gibt es eine „Goldene Regel“, die Hans Küng fast wortgleich in allen Weltreligionen gefunden hat.

In der Formulierung des Neuen Testaments lautet sie bei Matth. 7,12:
„Alles, was ihr wollt, das euch die Leute tun, das gut auch ihnen“.

Der deutsche Sprichwortschatz formuliert negativ das genau Gleiche:

“Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andern zu“.

Das ist ein ganz ausgezeichneter Maßstab für menschliches Handeln und mitmenschliches Verhalten.
Wenn er allgemein anerkannt und berücksichtigt würde, wären Frieden und Freiheit unter den Menschen und Völkern gesichert.

10.

Prof. Hans Küng hat darüber hinaus sich Gedanken gemacht über ein alle verbindendes „Weltethos“.

In einer Welt, die immer mehr zusammen wächst, müssen die Maßstäbe für gutes Handeln in Weltmaßstab gefunden und angewandt werden.

Die Thesen von Hans Küng lauten:

  • Kein Überleben ohne Weltethos. Wir brauchen globale ethische Standards, um zu überleben.
    Der Markt kann die Moral nicht ersetzen.
  • Das international geltende Recht hinkt der tatsäch¬lichen Entwicklung der Wissenschaft und
    Technik, der Märkte und Finanzmärkte hinterher.
  • Ein radikaler Pluralismus darf nicht zu einem Relativismus aller Werte führen.
  • Keine Demokratie ohne Grundkonsens.
  • Der Mensch muss sich Selbstbeschränkungen auferlegen. Der Mensch kann heute mehr, als er darf.
  • Kein Weltfrieden ohne Religionsfrieden.
  • Kein Religionsfrieden ohne Religionsdialog.“

11.

Die Maßstäbe für die Wirtschaft finden wir, über die bereits gesagten Grundsätze hinaus, bei den Vätern der Sozialen Marktwirtschaft.

Die Soziale Marktwirtschaft ist das erfolgreichste Wirtschaftssystem der Welt. Sie ist der dritte Weg zwischen Kapitalismus und Sozialismus. Sie verbindet den Wettbewerb, das effizienteste Wirtschaftssystem, mit Solidarität, Sozialpflichtigkeit und sozialer Gerechtigkeit.

Sie will Wettbewerbe für alle, die im Wettbewerb mithalten können, aber nicht für Kinder, für Kranke,
für Behinderte, für Alte, die noch nicht oder nicht mehr im Wettbewerb mithalten können.

Sie will einen klaren Ordnungsrahmen für den Wettbewerb (beispielsweise Kartellrecht, Finanzaufsicht)

Sie betrachtet die Haftung für wirtschaftliches Handeln als systemnotwendig. Es kann keinen Bonus geben ohne Haftung für falsches Handeln.

Kernsatz ist für mich, was Wilhelm Röpke sagt: “Das Maß der Wirtschaft ist der Mensch“.

Das Maß eines Wirtschaftsunternehmens ist nicht der Börsenwert des nächsten Tages und nicht der nächste Vierteljahresbericht und nicht irgendeine Prognose, sondern der Mensch.

Der Wert des Unternehmens besteht nicht aus Gebäuden und Maschinen, sondern der Wert des Unternehmens sind Facharbeiter und Meister, Techniker und Ingenieure, Außenhandelskaufleute und Betriebswirte. Der Wert des Unternehmens ist die Kompetenz und Motivation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Nicht ein Theologe, sondern ein führender Nationalökonom, nämlich Wilhelm Röpke, fügt seinem Satz

“Das Maß der Wirtschaft ist der Mensch“
allerdings noch hinzu:
“Das Maß des Menschen ist sein Verhältnis zu Gott.“

12.

Der Mensch steht auch im Mittelpunkt unseres mitmenschlichen Verhaltens, unserer Solidarität.

Wir brauchen heute eine Horizonterweiterung unseres Denkens. Unsere Verantwortung geht über unseren Kirchturm, über unsere Markungsgrenze, über unsere Landesgrenze hinaus.

In Jetztzeit sind wir über alle Ereignisse irgendwo auf dieser Erde informiert:
Über die Erdbeben in Chile und Haiti, über den Hunger in der Weit, über die Verurteilung von friedlichen Bürgerrechtlern in China, über die ständige Ermordung von Journalisten in Russland. Das alles wird zum Teil unserer Mitverantwortung, weil wir uns nicht mehr unwissend stellen können.

Mit leiden, Mitverantwortung, Mit helfen, Teilen, sich selbst einbringen in die großen Hilfswerke und Hilfsaktionen, einen Beitrag leisten zu einer angepassten
Entwicklung, einen eigenen Beitrag leisten für eine größere Priorität der Entwicklungshilfepolitik auf der politischen Agenda, ist Teil unserer Verantwortung. Ein Beispiel geben. Es überzeugt heute nicht mehr Wortverkündigung, sondern nur noch Totverkündigung. Es gibt keine Freiheit ohne Verantwortung.

Der Mangel an Verantwortungsbewusstsein ist die Ursache der Finanzkrise, in der wir seit zwei Jahren stecken.

Verlorene Maßstäbe können wieder gefunden oder in neuer Form wieder entdeckt werden. Sie überzeugen nicht als abstrakte Prinzipien, sondern nur, wenn sie als Orientierung für unser Handeln
sichtbar werden.

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