Jahres-Hauptversammlung 2026
Die traditionelle Hauptversammlung der löblichen Singergesellschaft von 1501 Pforzheim 2026.
Die traditionelle Hauptversammlung der löblichen Singergesellschaft von 1501 Pforzheim 2026.
Langsam über den feinen Schnee gleiten, die Freiheit spüren und für einen Moment alle Dinge
um sich herum vergessen. Umgeben von frischer Bergluft, wärmenden Sonnenstrahlen, mit
Blick in die herrliche Natur. Wo finden Sie das? Ganz klar in den Tiroler Alpen!
Der Schwerpunkt der römischen Besiedlung in Pforzheim lag nicht so sehr am Übergang über die Enz, sondern in den mindestens fünf Gutshöfen im heutigen Hagenschießwald, die nur in einem Fall für die Öffentlichkeit erschlossen sind.
Ein Projekt, das die Erinnerung an die Vertreibung und Vernichtung der Juden, Sinti und Roma, politisch Verfolgten, Homosexuellen, Zeugen Jehovas und Euthanasieopfer im Nationalsozialismus lebendig hält.
Füreinander streiten – Unter diesem Motto steht vom 9. bis 14. März das Programm der »Christlich−Jüdischen Zusammenarbeit Pforzheim«. Auch das Kommunale Kino Pforzheim zeigt aus diesem Anlass am Do, 13. März um 19 Uhr einen Film in Kooperation mit der jüdischen Gemeinde und der Löblichen Singergesellschaft.
Guillaume Budé (lat. Guilelmus Budaeus, 1467 – 1540) war einer der großen Gelehrten des Humanismus in Frankreich, Brieffreund von Erasmus von Rotterdam und Thomas Morus, sowie Prinzenerzieher.
Die St. Franziskuskirche war der erste katholische Kirchenneubau in Pforzheim seit der Reformation. Mit ihrem 64 m hoch aufragenden Turm bildet sie einen markanten Akzent im Pforzheimer Stadtbild.
Pforzheim ist nur scheinbar eine Stadt „ohne Geschichte“. Auf einem Rundgang werden Christina Klittich und Kai Adam den Teilnehmer/innen an verschiedenen Stellen in der Pforzheimer Innenstadt Spuren der Geschichte unserer Stadt während der nationalsozialistischen Diktatur bis zur Zerstörung Pforzheims am 23. Februar 1945 sichtbar machen.
Nach Veröffentlichung der ersten hebräischen Grammatik 1506 ergänzte Reuchlin seine hebräischen Studien 1512 durch ein Buch über die Bußpsalmen. Darin bot er den hebräischen Text mit lateinischer Übersetzung und Erläuterung.