Römermuseum Remchingen – Pforzheim nach 260 n. Chr.
Römermuseum Remchingen – Pforzheim nach 260 n. Chr.
mit Obermeister Dr. Christoph Mährlein
In Zusammenarbeit mit dem Römermuseum Remchingen.
Um das Jahr 260 n.Chr. gaben die Römer das Land rechts des Rheines auf. Die Spuren dieses Rückzugs sind auch in Pforzheim archäologisch nachweisbar. Was kam dann? Blieb ein Teil der Bevölkerung im Land und sicherte eine Siedlungskontinuität? Wer waren die neuen Herren und wie war die Beziehung des Landes zum Römischen Reich?
Auf diese Fragen gibt es noch keine abschließenden Antworten. Christoph Mährlein wird in seinem Vortrag Erkenntnisse zusammentragen und versuchen, die Lücke bis zur gesicherten Geschichte der Region zu verkleinern.
Teilnahme kostenlos, Spenden erwünscht.
Foto: römermuseum-remchingen.de
Details
Anstehende Veranstaltungen
Die sogenannten „Buckenberg-Köpfe“ der ehemaligen Pforzheimer Kaserne (Montagabend im Archiv)
Die sogenannten „Buckenberg-Köpfe“ der ehemaligen Pforzheimer Kaserne (Montagabend im Archiv)
Die „Buckenberg-Köpfe“ waren Teil der Kunst am Bau der Buckenbergkaserne von 1936. Sie wurden beim Abriss 2007 geborgen und eingelagert. Handelt es sich be...
Expertenexkursion: Die Römer im Hagenschieß
Expertenexkursion: Die Römer im Hagenschieß
Der Schwerpunkt der römischen Besiedlung in Pforzheim lag nicht so sehr am Übergang über die Enz, sondern in den mindestens fünf Gutshöfen im heutigen Hage...
Reuchlin und die Bußpsalmen
Reuchlin und die Bußpsalmen
Nach Veröffentlichung der ersten hebräischen Grammatik 1506 ergänzte Reuchlin seine hebräischen Studien 1512 durch ein Buch über die Bußpsalmen. Darin bot...
Pforzheim im Nationalsozialismus
Pforzheim im Nationalsozialismus
Pforzheim ist nur scheinbar eine Stadt „ohne Geschichte“. Auf einem Rundgang werden Christina Klittich und Kai Adam den Teilnehmer/innen an verschiedenen St...