Ansichten-Navigation

Veranstaltung Ansichten-Navigation

Heute
  • Literatur Soiree

    Thalia-Buchhandlung Westliche Karl-Friedrich-Str. 27-29, Pforzheim, Deutschland

    An diesem Abend stellt Claus Kuge ausgewählte Bücher zur Stadtgeschichte Pforzheim und Geschichten aus Pforzheim zu Land und Leuten vor. Die ausgewählten Texte liest der Schauspieler Jörg Bruckschen. 

  • Kulturgeschichtlicher Vortrag

    Gemeindesaal Rennfeldstraße 1, Pforzheim, Deutschland

    im Rahmen der Woche der Brüderlichkeit vom 10.-17. März 2019 „Mensch wo bist Du? Gemeinsam gegen Judenfeindschaft“ Rosa Luxemburg Revolutionärin, Kommunistin, Jüdin und Theoretikerin mit Krisztina Jütten M.A. Die Söldner […]

  • Initiative Stolpersteine

    Seit 2008 werden in Pforzheim Stolpersteine verlegt, um Fragen und Diskussionen zum NS-Regime auszulösen und die Erinnerung an seine Opfer aufrecht zu erhalten. Auf jedem Stolperstein stehen Name, Lebensdaten und Schicksal des Opfers.

  • Frühjahrswanderung

    Seehaus Tiefenbronner Str. 201, Pforzheim

    Treffpunkt 9.00 Uhr Seehaus, Pforzheim. Sie erhalten eine gesonderte Einladung mit Programm und Kosten per E-Mail.

  • Tagesexkursion

    Tagesexkursion nach Hirsau und Calw mit Dr. Thomas Paeffgen und Günter Beck In Kooperation mit dem Förderverein Stadtarchiv Pforzheim e.V.  Geplant sind der Besuch des Klostermuseums in Hirsau, der Besuch […]

  • Gedenktag Bücherverbrennung 1933

    Stadtbibliothek Pforzheim Deimlingstr. 12, Pforzheim, Deutschland

    Verbotene Dichter, verbrannte Bücher mit Claus Kuge, Jörg Bruckschen und Regina Fischer in Kooperation mit der Stadtbibliothek Pforzheim Nur drei Monate brauchte es vom Machtantritt Adolf Hitlers am 30. Januar […]

  • Montagabend im Archiv

    Stadtarchiv Pforzheim Kronprinzenstraße 24 a, Pforzheim, Deutschland

    Vor rund 300 Jahren errichtete die Familie Mentzingen ein Stift für verarmte adelige Damen. Das erste Stiftgebäude lag am Pforzheimer Schlossberg, mitten in der „Adelskolonie“ der markgräflichen Residenz. Als sich die Gesellschaft wandelte und die „Industriebarone“ aufstiegen, verlegte das Stift seinen Sitz in die Leopoldvorstadt, zu den Landvillen der neuen Oberschicht. Und auch in Karlsruhe suchte man sich schließlich das wohl stattlichste Palais der Innenstadt aus. Die Häuser des Stifts spiegeln so städtische Sozialgeschichte im 18. und 19. Jahrhundert.

  • Montagabend im Archiv

    Stadtarchiv Pforzheim Kronprinzenstraße 24 a, Pforzheim, Deutschland

    Wir verbinden mit dem Namen Christian Ferdinand Oechsle heutzutage immer noch die Gradeinteilung und Funktionsweise seiner Weinmostwaage. Aber seine Werkstatt in Pforzheim war darüber hinaus hochgeschätzt für eine Vielzahl von physikalischen und chemischen Präzisionsinstrumenten. Neben Originalbriefen sind bei dieser Archivführung weitere Dokumente seines Wirkens zu sehen. Außerdem erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei ihrem Blick in die sonst nicht öffentlich zugänglichen Magazine des Stadtarchivs Wissenswertes über die Archivarbeit, die Aufgaben der Einrichtung und Nutzungsmöglichkeiten von Archivgut.

  • Sommerfahrt

    Saverne/Elsass mit Martin Sailer und Wolfram Kienzle Sie erhalten eine gesonderte Einladung per E-Mail.

  • Stadtgeschichtliche Soiree

    Oberer Wingertweg Oberer Wingertweg, Pforzheim

    Die Wartbergsiedlung mit ihren Schindelfassaden, Kalksteinsockeln, Sprossenfenstern, Klappläden und Holzzäunen hat sich trotz einiger Veränderungen bis heute ihren Charme bewahrt. 

  • Stadtteilbegehung

    Schauinslandstraße Schauinslandstraße, Pforzheim

    Stadtteilbegehung Wartberg im Rahmen des Jubiläums „100 Jahre Wartbergsiedlung“

  • Montagabend im Archiv

    Stadtarchiv Pforzheim Kronprinzenstraße 24 a, Pforzheim, Deutschland

    „her Johan frigraf uß klein egipten“: So ist auf einem Grabmal im nördlichen Diagonalchor der Schloßkirche Pforzheim der Verstorbene genannt. Da es sich um den Anführer einer Gruppe von „Zigeunern“ handelt, ist das Denkmal mit großer Wahrscheinlichkeit europaweit einzigartig. In der Literatur wird das Todesdatum meist mit 1448 angegeben und entsprechend über die Zeitumstände berichtet. Es besteht aber kein Zweifel mehr, dass das Datum auf dem Grabstein 1498 zu lesen ist. In diesem Jahr wurden auf dem Reichstag in Freiburg/Br. die „Zigeuner“ des Landes verwiesen und für vogelfrei erklärt. Umso erstaunlicher ist es, dass „her Johan“ Eingang in die Schloßkirche fand und ihm eine solch prominente Grabstätte zugestanden wurde, denn ursprünglich lag der Stein im Mittelgang nahe der Kanzel, auf der zudem eine gemalte Wappentafel des „Freigrafen“ angebracht war.