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Heute
  • Verlegung von Stolpersteinen

    Ebersteinstraße 18 Ebersteinstraße 18, Pforzheim, Baden-Württemberg, Germany

    Ein Projekt, das die Erinnerung an die Vertreibung und Vernichtung der Juden, Sinti und Roma, politisch Verfolgten, Homosexuellen, Zeugen Jehovas und Euthanasieopfer im Nationalsozialismus lebendig hält.

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  • Vorlesewettbewerb der 3. Klassen

    Hochschule Pforzheim – Walter-Witzenmann-Hörsaal (Audimax) Tiefenbronner Straße 65, Pforzheim

    Wir laden Sie herzlich ein, den jungen Talenten unserer dritten Klassen beim diesjährigen Vorlesewettbewerb
    jeweils ab 14 Uhr im Audimax der Hochschule zuzuhören!

  • Römermuseum Remchingen – Pforzheim nach 260 n. Chr.

    Römermuseum Remchingen Niemandsberg 4, Remchingen

    Um das Jahr 260 n.Chr. gaben die Römer das Land rechts des Rheines auf. Die Spuren dieses Rückzugs sind auch in Pforzheim archäologisch nachweisbar. Was kam dann? Blieb ein Teil der Bevölkerung im Land und sicherte eine Siedlungskontinuität? Wer waren die neuen Herren und wie war die Beziehung des Landes zum Römischen Reich? Auf diese Fragen gibt es noch keine abschließenden Antworten. Christoph Mährlein wird in seinem Vortrag Erkenntnisse zusammentragen und versuchen, die Lücke bis zur gesicherten Geschichte der Region zu verkleinern.

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  • Tagesexkursion Esslingen

    Pforzheim Hauptbahnhof, Steig 14 Erbprinzenstraße 24, Pforzheim, Deutschland

    Auch im neuen Jahr werden wir eine gemeinsame Exkursion mit dem Förderverein für das Stadtarchiv Pforzheim durchführen.
    Ziel wird am 17. Mai 2025 Esslingen mit seiner mittelalterlichen Altstadt und seiner malerischen Burg sein. Im dortigen Stadtarchiv können wir in die reiche Geschichte der alten Reichsstadt eintauchen.

  • Verlegung von Stolpersteinen

    Dillsteinerstraße 2 Dillsteinerstraße 2, Pforzheim, Baden-Württemberg, Germany

    Ein Projekt, das die Erinnerung an die Vertreibung und Vernichtung der Juden, Sinti und Roma, politisch Verfolgten, Homosexuellen, Zeugen Jehovas und Euthanasieopfer im Nationalsozialismus lebendig hält.

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  • Auferstehungskirche

    Auferstehungskirche Goebenstraße 2, Pforzheim, Baden-Württemberg, Germany

    Die Auferstehungskirche in der Südweststadt wurde 1946-1948 nach Entwürfen des bedeutenden Architekten Otto Bartning erbaut. Sie war der erste evangelische Nachkriegskirchenbau in Deutschland und wurde zum Vorbild für über 40 weitere „Notkirchen“ in deutschen Städten.

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  • Von Halbstarken und Hippies – Jugendkultur der 50er und 60er Jahre in Pforzheim

    Reuchlin Gymnasium Pforzheim Schwarzwaldstraße 84, Pforzheim, Deutschland

    Begeben Sie sich mit uns ein in die Jugendkultur der 1950er und 1960er Jahre. Schüler einer Seminarkursgruppe des Reuchlin-Gymnasiums beleuchten, wie junge Menschen in Deutschland – und insbesondere in Pforzheim – den gesellschaftlichen Wandel dieser prägenden Jahrzehnte der Nachkriegszeit miterlebten.

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  • Pforzheim im Ersten Weltkrieg

    ehem. Schmuckfabrik Kollmar & Jourdan Bleichstraße 81, Pforzheim, Deutschland

    Die Stadt Pforzheim und ihre Bewohner waren schon früh vom Ersten Weltkrieg und seinen Auswirkungen betroffen. Der Ausbruch des Krieges versetzte auch die Pforzheimer in Begeisterung.

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  • Expertenexkursion: Die Römer im Hagenschieß

    Seehaus Tiefenbronner Str. 201, Pforzheim

    Der Schwerpunkt der römischen Besiedlung in Pforzheim lag nicht so sehr am Übergang über die Enz, sondern in den mindestens fünf Gutshöfen im heutigen Hagenschießwald, die nur in einem Fall für die Öffentlichkeit erschlossen sind.

  • Reuchlin und die Bußpsalmen

    Synagoge Pforzheim Emilienstraße 20-22, Pforzheim, Deutschland

    Nach Veröffentlichung der ersten hebräischen Grammatik 1506 ergänzte Reuchlin seine hebräischen Studien 1512 durch ein Buch über die Bußpsalmen. Darin bot er den hebräischen Text mit lateinischer Übersetzung und Erläuterung.

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  • Pforzheim im Nationalsozialismus

    Platz der Synagoge Platz der Synagoge, Pforzheim, Deutschland

    Pforzheim ist nur scheinbar eine Stadt „ohne Geschichte“. Auf einem Rundgang werden Christina Klittich und Kai Adam den Teilnehmer/innen an verschiedenen Stellen in der Pforzheimer Innenstadt Spuren der Geschichte unserer Stadt während der nationalsozialistischen Diktatur bis zur Zerstörung Pforzheims am 23. Februar 1945 sichtbar machen.

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