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Heute
  • Auferstehungskirche

    Auferstehungskirche Goebenstraße 2, Pforzheim, Baden-Württemberg, Germany

    Die Auferstehungskirche in der Südweststadt wurde 1946-1948 nach Entwürfen des bedeutenden Architekten Otto Bartning erbaut. Sie war der erste evangelische Nachkriegskirchenbau in Deutschland und wurde zum Vorbild für über 40 weitere „Notkirchen“ in deutschen Städten.

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  • Von Halbstarken und Hippies – Jugendkultur der 50er und 60er Jahre in Pforzheim

    Reuchlin Gymnasium Pforzheim Schwarzwaldstraße 84, Pforzheim, Deutschland

    Begeben Sie sich mit uns ein in die Jugendkultur der 1950er und 1960er Jahre. Schüler einer Seminarkursgruppe des Reuchlin-Gymnasiums beleuchten, wie junge Menschen in Deutschland – und insbesondere in Pforzheim – den gesellschaftlichen Wandel dieser prägenden Jahrzehnte der Nachkriegszeit miterlebten.

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  • Pforzheim im Ersten Weltkrieg

    ehem. Schmuckfabrik Kollmar & Jourdan Bleichstraße 81, Pforzheim, Deutschland

    Die Stadt Pforzheim und ihre Bewohner waren schon früh vom Ersten Weltkrieg und seinen Auswirkungen betroffen. Der Ausbruch des Krieges versetzte auch die Pforzheimer in Begeisterung.

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  • Expertenexkursion: Die Römer im Hagenschieß

    Seehaus Tiefenbronner Str. 201, Pforzheim

    Der Schwerpunkt der römischen Besiedlung in Pforzheim lag nicht so sehr am Übergang über die Enz, sondern in den mindestens fünf Gutshöfen im heutigen Hagenschießwald, die nur in einem Fall für die Öffentlichkeit erschlossen sind.

  • Reuchlin und die Bußpsalmen

    Synagoge Pforzheim Emilienstraße 20-22, Pforzheim, Deutschland

    Nach Veröffentlichung der ersten hebräischen Grammatik 1506 ergänzte Reuchlin seine hebräischen Studien 1512 durch ein Buch über die Bußpsalmen. Darin bot er den hebräischen Text mit lateinischer Übersetzung und Erläuterung.

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  • Pforzheim im Nationalsozialismus

    Platz der Synagoge Platz der Synagoge, Pforzheim, Deutschland

    Pforzheim ist nur scheinbar eine Stadt „ohne Geschichte“. Auf einem Rundgang werden Christina Klittich und Kai Adam den Teilnehmer/innen an verschiedenen Stellen in der Pforzheimer Innenstadt Spuren der Geschichte unserer Stadt während der nationalsozialistischen Diktatur bis zur Zerstörung Pforzheims am 23. Februar 1945 sichtbar machen.

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  • Regionale Wirtshausschilder und ihre Bedeutung (Montagabend im Archiv)

    Hybridveranstaltung Stadtarchiv Kronprinzenstraße 24a, Pforzheim, Deutschland

    Aufwändig gestaltete Wirtshausschilder zeigten früher jedem Reisenden, dass er hier Speisen und Getränke und manchmal auch ein Bett finden konnte. Die allgemein verständlichen Bildzeichen hatten alle einen Sinngehalt. Seit dem 16. Jahrhundert war die „Schildgerechtigkeit“ ein hochgeachtetes Gesetz.

  • St. Franziskuskirche

    St. Franziskuskirche Franziskusstraße 3, Pforzheim, Deutschland

    Die St. Franziskuskirche war der erste katholische Kirchenneubau in Pforzheim seit der Reformation. Mit ihrem 64 m hoch aufragenden Turm bildet sie einen markanten Akzent im Pforzheimer Stadtbild.

  • Stolpersteinführung

    Platz der Synagoge Platz der Synagoge, Pforzheim, Deutschland

    Stolpersteinführung mit Hans Mann Zum Gedenken an die Reichspogromnacht von 1938 bietet die „Initiative Stolpersteine Pforzheim“ mit Hans Mann eine Führung zu Stolpersteinen in der Nordstadt an. Treffpunkt 15 Uhr am Platz der Synagoge, Zerrennerstraße 28. Die Führung mit einer Dauer von 1,5 bis 2 Stunden wird geleitet von Hans Mann von der Initiative Stolpersteine […]

  • Bauernkriegs-Held oder Bösewicht? Die Flucht des Kanzleisekretärs Johann Elias Meichsner nach Pforzheim (Montagabend im Archiv)

    Hybridveranstaltung Stadtarchiv Kronprinzenstraße 24a, Pforzheim, Deutschland

    Weil der berühmte Maler Jörg Ratgeb 1526 in Pforzheim gevierteilt wurde, gilt er für manche als „Märtyrer aus dem Bauernkrieg“. Schuld am Tod des genialen Künstlers sei allein der Stuttgarter Kanzleibeamte Johann Elias Meichsner. Tatsächlich hatte Meichsner den Maler erheblich belastet. Aber zu Unrecht?