Montagabend im Archiv
Online-VortragThematische Archivführung: Pforzheimer Frauengeschichte mit Susanne Brückner und Dr. Klara Deecke in Kooperation mit dem Stadtarchiv im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Montagabend im Archiv“
Thematische Archivführung: Pforzheimer Frauengeschichte mit Susanne Brückner und Dr. Klara Deecke in Kooperation mit dem Stadtarchiv im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Montagabend im Archiv“
Instrumentalmusik als Schulfach in der Spätaufklärung – Ein Beispiel aus der Pforzheimer Schulgeschichte mit Dr. Tobias Bonz in Kooperation mit dem Stadtarchiv im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Montagabend im Archiv“
Zugleich Gedenkveranstaltung der Stadt Pforzheim anlässlich des Tags des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus
Als der Karikaturist Gerald Manz 2020 seine Zeichnungen zu 30 Jahren Pforzheimer Kommunalpolitik dem Stadtarchiv übergab, wurde schnell klar, wie viele Themen sich in der Stadtgeschichte wiederholen.
Nach mehrjähriger intensiver Arbeit erschien Reuchlins Lehrbuch im März 1506 bei Thomas Anshelm in Pforzheim in einer stattlichen Auflage von 1500 Exemplaren.
Für ein aktuelles Ausstellungsprojekt des Kreisarchivs des Enzkreises hat der Referent umfangreiche Archivstudien zur regionalen Geschichte des Dreißigjährigen Krieges vorgenommen.
Vor 400 Jahren, am 6. Mai 1622, besiegten die Truppen der katholischen Liga unter Tilly den lutherischen Markgrafen Georg Friedrich von Baden-Durlach in der Schlacht bei Wimpfen.
Die Pest war im ausgehenden Mittelalter eine nahezu allgegenwärtige Geißel der Menschheit. Die in zyklischen Abständen wiederkehrenden Epidemien prägten das Leben der Menschen nachhaltig.
Die Reformation war und ist ein Thema im Geschichtsunterricht der Schule. Der Vortrag untersucht vergleichend, in welcher Weise die Reformation als Thema in den Lehrplänen der Bundesrepublik und der DDR abgebildet ist.
Flurnamen stehen in direkter und enger Verbindung zur Landschaft und zur Landwirtschaft. Deshalb stellt sich angesichts der zunehmenden Bebauung und des Rückgangs der landwirtschaftlichen -Nutzflächen bei der Flurnamenforschung immer die Frage: Gibt es noch „lebendige“ Flurnamen? Gibt es sie überhaupt in einer Stadt? Und speziell in Pforzheim?
Pforzheim ist eine Dreiflüssestadt. Hochwasser und Badespaß, Flößerei, Mühlen und Hammerwerke, Flussbegradigung und Renaturierung – Mensch und Fluss stehen in Pforzheim seit jeher in engem Zusammenspiel. Biologin und Umweltberaterin Petra Schad-Vollmer und Archivleiterin Dr. Klara Deecke zeigen in dieser gemeinsamen Archivführung an Beispielen aus älterer und neuerer Zeit, wie die Flüsse die Stadtgeschichte prägten und wie sich durch die Renaturierung die Flusslandschaft verändert hat.
Der Volksaufstand des 17. Juni 1953 in der DDR gegen das von der sowjetischen Besatzungsmacht unterstützte SED-Regime war ein Volksaufstand im sog. „Ostblock“, bei dem Menschen für Freiheit und Demokratie auf die Straße gingen. Vier Jahre nach der sog. „doppelten Staatsgründung“ war damit auch die Frage der deutschen Einheit verbunden.